Chronische Erkrankungen der Lunge und Atemwege
Zielsetzung der SHG "COPD-Schaumburg"
- Atemwegserkrankten die Möglichkeit zu bieten, den Wissensstand über die Erkrankung und der damit verbundenen Therapien zu verbessern
- Austausch und Weitergabe von Informationen, Erfahrungen und Tipps durch Betroffene und Angehörige
- Dazu beitragen, dass unser Krankheitsbild einen größeren Bekanntheitsgrad erreicht
- Neue Kontakte zu Kliniken, Ärzten, Vereinen etc. knüpfen und bestehende zu pflegen
- Einen verbesserten Umgang mit der Erkrankung und die verbesserung der Copliance zu erreichen
- Über Operations Verfahren wie LTX, LVR usw. zu informieren
- Über Neuigkeiten und Innovationen aus der medizinischen Forschung informieren und darstellen
- Die allgemeine Öffentlichkeit mittels Presse/Rundfunk und Fernsehen über die Erkrankung informieren und für die Probleme der Betroffenen sensibilisieren
Was wir nicht bieten können und dürfen:
- Rechtsberatung und Unterstützung bei der Durchführung jeglicher Ansprüche gegenüber Krankenkassen, Berufsgenossenschaften etc.
- Vertretung und Unterstützung bei Sozialgerichts Verfahren
Regeln der SHG "COPD-Schaumburg"
Warum und wozu überhaupt Regeln in der SHG?
- Wie in jeder Gemeinschaft gibt es auch bei uns in der SHG verschiedene Meinungen , die mit unter zu kleineren oder auch größeren Disputen führen können.
- Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer der SHG ist als "Gast" herzlich willkommen und sollte sich auch als "Gast" verhalten.
- Sollte jemand mutwillig oder öfter gegen die Regeln der SHG verstoßen, den Zusammenhalt, die Harmonie oder gar die Existenz der SHG gefährden, muß zum Schutz der anderen SHG-Teilnehmer regelnd eingegriffen werden.
- Der / die SHG-Sprecher können entweder eine Verwarnung, eine Abmahnung oder einen direkten und unwiderruflichen Ausschluß aus der SHG aussprechen
Was gehört nicht in die SHG / Regeln
- Politische und gesundheitspolitische Themen
- Privatgespräche zwischen zwei Personen, die absolut nichts mit der Themenstellung der SHG zu tun haben
- Das Provozieren von Streitgesprächen sowie Beleidigungen, Beschimpfungen, Verleumdungen, üble Nachreden, Wertungen anderer Teilnehmer, freier Mitarbeiter oder fremder Personen
- Fremdenfeindlichkeit, wie:
- alle Aussagen in Richtung Fremdenfeindlichkeit, Abwertung anderer Volksgruppen, Nationalitäten oder Religionsgemeinschaften